Die Steuergesetzgebung ist vielfältig und nicht immer klar verständlich. Laufende Änderungen tragen zudem zu Unübersicht bei. Es bedarf somit hohem und stets aktuellem Expertenwissen zur Klärung aller Steuerfragen. Gerne bringen wir unser Knowhow ein und betreuen Sie in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Angelegenheiten.
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Kompetenz schafft Vertrauen.
Befreiung vom Arbeitslosenversicherungsbeitrag
Seit 1. Jänner 2004 sind Frauen ab dem 56. Lebensjahr und Männer ab dem 58. Lebensjahr von diesem Beitrag befreit. Diese unterschiedliche Behandlung hat der VwGH 20.12.2006, 2005/08/0057 als EU-rechtswidrig befunden, weil sie unter das Diskriminierungsverbot fällt. Dienstgeber...
Für die Rechtzeitigkeit der Wahrung einer Frist beim Finanzamt ist der Postaufgabestempel maßgebend
Gem. § 108 Abs. 4 BAO werden die Tage des Postenlaufes nicht in die Frist eingerechnet, wenn das Schreiben auch tatsächlich beim Finanzamt einlangt. Damit ist die Frist auch dann gewahrt, wenn das Schreiben am letzten Tag der Frist zur Post gebracht wird. Der Datumsstempel des...
Kurz-Info: Kassenfehlbetrag als Werbungskosten
Der Ersatz von Kassenfehlbeträgen vom Dienstnehmer an den Dienstgeber kann als Werbungskosten im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Voraussetzung ist allerdings, dass darüber ein Nachweis des Dienstgebers vorgelegt wird. Die bloße Behauptung, dass...
Kostenersätze für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
:: Sozialversicherungsrecht Gem. § 49 Abs. 3 Z 20 ASVG ist der Ersatz der tatsächlichen Kosten für Fahrten der Dienstnehmer zwischen Wohnung und Arbeitsstätte sozialversicherungsfrei . Die Höhe dieser Beträge ist lt. Info der NÖ GKK wie folgt zu...
UGB - Änderungen bei unternehmensbezogenen Geschäften unter besonderer Berücksichtigung der Mängelrüge
Am 1.1.2007 ist das UGB in Kraft getreten. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen im vierten Buch des UGB. Das vierte Buch enthält die Bestimmungen für unternehmensbezogene Geschäfte. Ein Geschäft ist unternehmensbezogen,...
Steuersparcheckliste 2006 - Teil 3: Für Arbeitnehmer
- Rückerstattung von Kranken- und Pensionsversicherungsbeiträgen bei Mehrfachversicherungen Wurden im Jahr 2003 aufgrund einer Mehrfachversicherung über die Höchstbeitragsgrundlage (laufendes Entgelt monatlich € 3.360,-) hinaus Beiträge entrichtet hat, ist ein...
Kurz-Info: Erhöhung des Basiszinssatzes ab 11. Oktober 2006 von 1,97% auf 2,67%
Davon abgeleitete Zinssätze: - Finanzamtszinsen Stundungszinsen 7,17% , Aussetzungszinsen 4,67% und Anspruchszinsen 4,67% . (vgl. Klienten-Info 7 und 10.2006). - Verzugszinsen bei beiderseitigen Unternehmergeschäften Soweit nichts anderes vereinbart 8% über dem...
Änderungen beim Unternehmenserwerb ab dem 1.1.2007
Zu Jahresbeginn tritt das Unternehmensgesetzbuch (UGB) in Kraft und ersetzt das bisherige Handelsgesetzbuch (HGB). Das UGB bringt für den Verkauf und Erwerb eines Unternehmens wesentliche Änderungen. Insbesondere für den Erwerber eines Unternehmens führen diese...
Steuerbegünstigungen bei Abfertigungen / Abfindungen
Seit Einführung der Abfertigung Neu ab 1. Jänner 2003 bestehen für die Steuerbegünstigung nach altem und neuem System wesentliche Unterschiede. Ob die Voraussetzungen für die Steuerbegünstigungen gegeben sind, wird in den Fällen der Abfertigung bei...
Neue Bilanzierungspflichten und deren steuerliche Auswirkungen ab 1. Jänner 2007
Handelsrecht-Unternehmensgesetzbuch Gem. § 189 UGB (derzeit noch HGB) besteht ab 1. Jänner 2007 neben den Kapitalgesellschaften auch für Einzelunternehmen und Personengesellschaften bei Überschreiten der Umsatzerlöse von € 400.000,– in zwei...
(Kontroll-)Rechte eines GmbH-Gesellschafters
Welche Möglichkeiten hat ein GmbH-Gesellschafter, auf pflichtwidriges Verhalten der Organe zu reagieren? Die wesentlichsten Mitverwaltungsrechte eines Gesellschafters konzentrieren sich auf das Teilnahme-, Auskunfts- und Stimmrecht im Rahmen der Generalversammlung. Die...
Das KMU-Förderungsgesetz 2006 ab 1. Jänner 2007
Am 23. Mai 2006 wurde das KMU-Förderungsgesetz (KMU-FG) im Nationalrat beschlossen, womit das EStG und das UStG abgeändert werden, mit dem Ziel steuerliche Begünstigungen für Einnahmen-Ausgabenrechner (einschließlich Freiberufler ) zu schaffen. Für gewerbliche...
Verschärfung der Aufzeichnungspflichten der BAO ab 1. Jänner 2007
Mit dem Betrugsbekämpfungsgesetz 2006 wurden neben Änderungen im EStG, NoVAG, FinStrG, ASVG u.a. die Formvorschriften für die Führung von Büchern und Aufzeichnungen lt. BAO verschärft. :: Grundsatz Aufzeichnungen sind so zu führen, dass sie einem...
Gewährleistung, Garantie und Mängelrüge
Rechts- und Vertragsgrundlagen Mit BGBl I 2001/48 wurden die Gewährleistungsbestimmungen des ABGB und Konsumentenschutzgesetzes dem EU-Recht angepasst. UN-Recht gilt, wenn es nicht ausdrücklich vertraglich ausgeschlossen ist. Die Garantie ist eine zusätzliche freiwillige...
ABC der Planungsrechnung - Teil II
"In der letzten Ausgabe der Management-Info haben wir den Aufbau und Inhalt des Leistungsbudgets beschrieben. Das Leistungsbudget ist eine Plan-Gewinn- und Verlustrechnung und zeigt die geplante Ertragskraft des Unternehmens. Im zweiten Teil unseres Schwerpunktes zur Planungsrechnung...