Die Steuergesetzgebung ist vielfältig und nicht immer klar verständlich. Laufende Änderungen tragen zudem zu Unübersicht bei. Es bedarf somit hohem und stets aktuellem Expertenwissen zur Klärung aller Steuerfragen. Gerne bringen wir unser Knowhow ein und betreuen Sie in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Angelegenheiten.
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Wir begleiten Sie persönlich und kompetent in allen steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen.
Umfassendes Service, individuelle Beratung und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind der Weg zum gemeinsamen Ziel.
Kompetenz schafft Vertrauen.
BAO-Praxis - Wiederaufnahme des Verfahrens
Die Bedeutung der BAO im Alltag Ein alltäglicher in Bescheidbegründungen gelesener Satz lautet: "Im Rahmen der Gesamtabwägung war der Rechtsrichtigkeit Vorrang vor der Rechtssicherheit einzuräumen". Wenngleich es natürlich bereits als positiv festgehalten...
BAO-Praxis - Die Bescheidbegründung
Notwendige Bescheidmerkmale Da das Vorliegen eines formell ordnungsgemäßen Bescheides Voraussetzung für die Eröffnung eines inhaltlichen Berufungsverfahrens ist, ist es wichtig zu wissen, welche die gesetzlich verlangten Bescheidmerkmale sind. Ein Bescheid ist gem...
Die Beschäftigung drittstaatsangehöriger Ausländer
Die Beschäftigung von Ausländern wird durch das AuslBG geregelt. Dieses kennt die im Folgenden dargestellten Möglichkeiten der Beschäftigung von Ausländern: Der persönliche Geltungsbereich des AuslBG Als Ausländer gem AuslBG gelten alle Personen, die...
Erwerbsunfähigkeit bei Selbständigen
Der Geltungsbereich der Erwerbsunfähigkeitsbegriffe Dem Terminus entsprechen die Begriffe Invalidität und Berufsunfähigkeit bei unselbständig Erwerbstätigen. Die im folgenden dargestellten Regelungen gelten nicht für Architekten, Ingenieurkonsulenten,...
Frühwarnsysteme als Teil des Risikomanagements
Das wirtschaftliche Umfeld in dem sich Unternehmen heute befinden, ist oftmals durch raschen technologischen Wandel, Kostendruck und Wettbewerb gekennzeichnet. Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich dabei stets durch rasches Reagieren auf Veränderungen sowie Antizipation von Trends aus....
Die Haftung des Dienstnehmers nach dem Dienstnehmerhaftpflichtgesetz
Nach allgemeinem Schadenersatzrecht ist für jeden rechtswidrig und schuldhaft zugefügten Schaden einzustehen. Das Dienstnehmerhaftpflichtgesetz (DHG) enthält jedoch eine Reihe von Sonderbestimmungen, die in Fällen zu beachten sind, in denen ein Dienstnehmer bei Erbringung der...
Eigenkapitalersatzrecht oder die Grenzen der Finanzierungsfreiheit
Das Eigenkapitalersatzrecht ist Anfang 2004 in Kraft getreten und stellt daher keine ganz neue Rechtsmaterie mehr dar. In der Praxis haben sich aber erst in jüngerer Vergangenheit die Verfahren gehäuft, bei denen Gesellschafter zu Rückzahlungen verpflichtet wurden. Aufgrund der...
Anforderungen an ein Dienstzeugnis
Einem Arbeitnehmer ist bei Beendigung des Dienstverhältnisses auf sein Verlangen ein Dienstzeugnis auszustellen. Der Arbeitgeber hat auf Wunsch des Arbeitnehmers auch bei noch aufrechtem Dienstverhältnis ein sogenanntes Zwischen- oder Interimszeugnis auszustellen, wobei die Kosten...
Betrug im Unternehmen - Risiken erkennen und präventive Maßnahmen setzen
Immer häufiger werden im Zuge von externen und internen Prüfungen - manchmal aber auch zufällig - betrügerische Handlungen aufgedeckt. Oftmals stellt sich sehr zur Überraschung der leitenden Organe heraus, dass der Betrug jahrelang unentdeckt bleiben konnte, weil...
Möglichkeiten zur Bereinigung der Gesellschafterstruktur - das Gesellschafterausschlussgesetz
Eine gute Zusammenarbeit mit Minderheitsgesellschaftern bei Kapitalgesellschaften (insbesondere AG und GmbH) ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Unternehmensführung. Dazu gehört auch, dass die gesetzlichen Minderheitenrechte entsprechend respektiert werden. Leider...
Kennzahlen des Aktienmarktes
Der folgende Artikel befasst sich mit den beiden wesentlichen Ansätzen zur Abgabe von Prognosen über die Kursentwicklung von Aktien: die Fundamentalanalyse und die Chartanalyse . Vorab ist jedoch festzuhalten, dass keine der dargestellten Varianten vollständige Sicherheit bei...
Damit sich Ihre Investitionen rechnen - Investitionsentscheidungen in der Praxis (Teil II)
In der letzten Ausgabe der Managementinfo haben wir die statischen Verfahren beschrieben und festgestellt, dass diese gut für eine erste überschlägige Beurteilung geeignet sind, jedoch wesentliche konzeptionelle Schwächen aufweisen. Bei der Detailprüfung von...
UGB - Änderungen bei unternehmensbezogenen Geschäften unter besonderer Berücksichtigung der Mängelrüge
Am 1.1.2007 ist das UGB in Kraft getreten. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen im vierten Buch des UGB. Das vierte Buch enthält die Bestimmungen für unternehmensbezogene Geschäfte. Ein Geschäft ist unternehmensbezogen,...
Private E-Mails, Telefonate und Internet-Surfen am Arbeitsplatz
Zum Zwecke der besseren Erreichbarkeit geben viele Berufstätige die Telefonnummer oder Firmen-E-Mail-Adresse, unter der sie tagsüber an ihrem Arbeitsplatz erreichbar sind, an Freunde und Familienangehörige weiter. Soferne die Arbeitsleistung unter der privaten Kommunikation...
Kurz & Kompakt: Das Eisenhower-Prinzip
Mit dem Eisenhower-Prinzip (benannt nach Dwight D.) bezeichnet man eine einfache Methode bei der Zeitplanung Prioritäten richtig zu setzen und Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Grundgedanke dieser Methode ist die Annahme, dass sich Führungskräfte beim...